An
einem Junimorgen kommt Thiel morgens früh heim und seine Frau klagt
darüber, dass der Kartoffelacker, der ihren Unterhalt sichert,
gekündigt worden sei. Er weckt Tobias und stellt fest, dass dieser
Striemen in seinem Gesicht hat. Thiel berichtet seiner Frau, dass
neben seinem Häuschen ein kleines Stück Land sei, welches er
kostenlos bekommen könnte. Zudem seien auf dem Acker auch noch
Zwergobstbäumchen.
Thiel
befasst sich mit Tobias sehr intensiv. Sein Sohn will auch gerne
Bahnwärter werden. Er wird im Dorf von den Kindern, zu denen er
sehr nett ist, Vater Thiel genannt. Sie spielen mit ihm und
verbringen gerne Zeit mit ihm. Die Menschen verstehen nicht warum er
so viel Zeit mit den Kindern verbringt.
Um
dreiviertel Fünf geht er immer zum Dienst. Hierfür fährt er mit
dem Boot über die Spree. Als er einmal nach Hause kommt hört er
bereits draußen die Stimme seiner Frau, diese schreit und Tobias
weint. Thiel erwischt sie bei der Misshandlung seines Sohnes Tobias
auf frischer Tat, jedoch greift er nicht ein.
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